Gefahrgutwaggons Feuerwehr Schutzanzüge

Mitteilungen 2014

Baumaßnahmen Übungsgelände
Baumaßnahmen Übungsgelände
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

Auf dem Gelände am Limbruchweg neben der Verbandskläranlage haben Anfang August Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr mit ersten Bauarbeiten begonnen, die darauf ausgerichtet sind, dass mittelfristig die Heißausbildung der Einsatzkräfte der Feuerwehr Stadt Lahr dort erfolgen kann.

Vor zwei Jahren wurde nach Abbruch der Klärschlammtrocknungsanlage das Gelände für die Feuerwehr Stadt Lahr gesichert. Bereits damals war die Zielsetzung ein Übungsgelände zu schaffen, auf dem unter anderem Heißausbildung erfolgen kann. Darüber hinaus aber auch keine Betroffenheiten durch Lärm - auch in den Abendstunden – für Anwohner entstehen, wie dies am Standort in der Innenstadt gegeben ist.

Nach dem das Land Baden-Württemberg jedoch über die Errichtung von regionalen Übungs- und Ausbildungszentren diskutierte, bewarb sich die Stadt Lahr um ein solches, mit einem optionalen Standort am Flugplatz. Die anfängliche Euphorie geschürt durch die Forderung des Landes, das Einsatzkräfte der Feuerwehren zukünftig regelmäßig am Feuer - in sogenannten Heißausbildungsanlagen - geschult werden müssen, lies den Eindruck entstehen, das es hier zu einer zeitnahen Entscheidung und gegebenenfalls Umsetzung eines solchen Projektes in Lahr kommen könnte.

Mittlerweile sind zwei Jahre vergangen - jedoch ohne konkrete Ergebnisse - was dazu führt, dass der Handlungsdruck bei den Feuerwehren, geeignete Lösungen zu finden und zu schaffen, gestiegen ist. Konkret bedeutet dies, dass ein gesteigertes Interesse unabhängig davon, ob es eine Entscheidung in ferner Zukunft für eine Ausbildungs- und Übungsanlage des Landes am Standort Lahr geben kann und geben wird, jetzt Handlungsbedarf zur Realisierung der Heißausbildung für die Feuerwehr Stadt Lahr bestehen. Auch die verstärkte Wohnbebauung im Umfeld der Feuerwache in der Innenstadt lässt den Wunsch nach einem alternativen Ausbildungsstandort, insbesondere in den Abendstunden, entstehen.

 

Baumaßnahmen, im Zusammenhang mit der Freimachung eines Baufeldes auf dem Flugplatzareal, haben dazu geführt, dass die Firma Freimuth Abbruch und Recycling GmbH der Feuerwehr Stadt Lahr Stelconplatten zur Befestigung eines Teiles der Fläche auf dem Gelände Limbruchweg unentgeltlich zur Verfügung stellen konnte. Da diese Platten aus dem militärischen Bereich stammen und für die Belastung mit Kettenfahrzeugen ausgelegt waren, sind diese auch für Fahrzeuge der Feuerwehr geeignet und können vergleichsweise einfach, ohne Unterbau verlegt werden. Die Firma Barho Mietservice Kippenheim stellte den Kameradinnen und Kameraden ebenfalls unentgeltlich entsprechend schweres Gerät zur Verfügung, sodass mittlerweile eine größere Fläche befestigt werden konnte. Ein nächster Schritt ist das Herstellen der Energieversorgung, insbesondere Strom und Wasser, auf dem Gelände. Weiter muss eine natürliche Wasserentnahmestelle geschaffen, sowie die bereits vorhandenen Container platziert und zur Heißausbildungsanlage umgebaut werden. Die gesamte Maßnahme soll im Wesentlichen durch den Einsatz von ehrenamtlichen Kräften, die sich mit ihrer Kompetenz einbringen und mit Unterstützung des Förderverein Feuerwehr Lahr 2003 e.V. durch Mittel aus der Wirtschaft realisiert werden. Auf diesem Weg konnten bereits Teilstücke einer Gleisanlage für eine Positionierung eines Kesselwagens beschafft werden. Die Feuerwehr Stadt Lahr, als auch der Förderverein, freuen sich in diesem Bereich auf weitere Unterstützung für das Übungsgelände Limbruchweg.

Jugend der Abteilung
Jugend der Abteilung
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

„Wenn in Lahr das Martinshorn zu hören ist, handelt es sich mindestens einmal am Tag um das der Feuerwehr auf dem Weg zu einem Einsatz“, weiß Thomas Happersberger, Leiter der Feuerwehr Stadt Lahr. An 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag, sind die Frauen und Männer der Feuerwehr einsatzbereit, egal ob es gilt, einen Wohnungsbrand oder einen brennenden Mülleimer zu löschen, die ausgelöste Brandmeldeanlage zu kontrollieren oder sicherzustellen, dass der Brandschutz in einem Gebäude gewährleistet ist. Sie sind da, wenn Gasgeruch gemeldet wird oder wenn sie bei der Ankunft eines Rettungshubschraubers am Ortenau Klinikum Lahr gebraucht werden. Zuletzt wurde die Feuerwehr Stadt Lahr im Zusammenhang mit den Starkregenereignissen diesen Sommer über mehrere Wochen sehr intensiv in Anspruch genommen. Wenn auch die zeitliche Dringlichkeit für das Handeln an vielen Einsatzstellen weniger kritisch betrachtet wurde, so mussten die Einsatzkräfte vom 1. Juli bis zum 1. September, 200 Einsatzstellen bearbeiten. „Weil die Feuerwehr in Lahr so präsent ist und die roten Autos das Stadtbild prägen, meinen viele, dass es sich um eine Berufsfeuerwehr handelt“, sagt Happersberger. Doch der Eindruck täuscht. Mehr als 95 Prozent der 260 Einsatzkräfte leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Ohne diese Männer und Frauen wäre ein leistungsfähiges Feuerwehrwesen in einer Stadt wie Lahr undenkbar. Um im Fall einer Großschadenslage oder eines öffentlichen Notstandes die fünf Löschzüge der Feuerwehr in Einsatz zu bringen, bedarf es rund 100 Einsatzkräfte. Dass es nicht selbstverständlich ist, diese Zahl immer zu gewährleisten weiß Thomas Happersberger nur zu gut: „Unsere Lebenswelt wird zunehmend komplexer, das macht es immer schwerer, ehrenamtliches Engagement, insbesondere in der Feuerwehr, mit Beruf, Familie und Freizeitgestaltung zu vereinbaren“, erklärt er. „In Verbindung mit dem hohen Einsatzaufkommen können die ehrenamtlichen Kräfte es gar nicht mehr leisten, rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen.“ Deshalb müssen für die Zukunft Alarmierungsstrukturen geschaffen werden, die an die veränderte Lebenswelt angepasst sind. Gleichzeitig müssen sich mehr Menschen für den Feuerwehrdienst engagieren. Nur so kann sichergestellt werden, dass auch zukünftig bei alltäglichen Einsätzen ausreichend qualifizierte Kräfte zur Verfügung stehen. Deshalb appelliert Happersberger: „Wir brauchen Menschen, die bereit sind, sich ohne wirtschaftliche Interessen für die Belange ihrer Mitmenschen einzusetzen.“ Nationalität, Geschlecht, schulische Bildung, berufliche Qualifikation, spielen hierbei keine Rolle. Auch ein Wohnsitz in Lahr oder in den Ortsteilen ist nicht zwingend. Nur bezüglich des Alters gibt es Einschränkungen: Interessierte sollten das 17. Lebensjahr vollendet haben und nicht älter als Mitte 50 sein. Ob in der Kernstadt-Abteilung oder in den Ortsteilen, die Feuerwehr ist für jeden Interessierten offen und jeder kann hier seinen Platz finden. Insbesondere strebt die Feuerwehr Stadt Lahr auch eine Steigerung des Frauenanteils und des Anteils an Menschen mit Migrationshintergrund an. Happersberger erklärt: „Zu Beginn der Tätigkeit bei der Feuerwehr müssen die Leute zunächst Zeit für die Ausbildung aufwenden. Das ist absolut erforderlich und wichtig.“ Die Ausbildung kann darüber hinaus auch im beruflichen Alltag und im privaten Bereich von Nutzen sein. Beispielsweise sind die regelmäßige Qualifizierung im Bereich der Ersten Hilfe oder der Einsatz als Brandschutzbeauftragten für den Arbeitgeber hilfreich. Daneben sind Kameradschaft und gemeinsame Freizeitgestaltung ein wichtiger Bestandteil einer Freiwilligen Feuerwehr. Ein gutes Bild über die Aktivitäten der Feuerwehr Stadt Lahr bietet deren Website www.feuerwehr-stadt-lahr.de. Interessierte können sich während der Öffnungszeiten der Feuerwache jederzeit auf dieser melden oder auch direkt Kontakt mit den einzelnen Abteilungen, auch in den Ortsteilen, aufnehmen.

Rauchmelder
Rauchmelder
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

Die Nachrüstpflicht in Baden-Württemberg läuft aus. Die Landesbauordnung für Baden-Württemberg (LBO) schreibt vor, dass in allen Aufenthaltsräumen, in denen bestimmungsgemäß Menschen schlafen zum Beispiel Schlafzimmer, Gästezimmer, Kinderzimmer) sowie die dazugehörigen Räume über welche die Rettungswege der Schlafräume führen, mit Rauchwarnmelder ausgestattet sein müssen. Am 31. Dezember 2014 läuft die Nachrüstpflicht für bestehende Wohnungen aus. Demzufolge müssen ab dem 01. Januar 2015 auch sogenannte Altbauten mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Grundsätzlich ist der Eigentümer verpflichtet diese Lebensretter zu installieren.

Baum auf Straße
Baum auf Straße
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

Dauerregen hält Feuerwehr und BGL auf Trapp „Der Juli war deutlich zu warm, extrem nass und reich an Gewittern“, schreibt der Deutsche Wetterdienst auf seiner Homepage. Auch ohne es schwarz auf weiß zu lesen, die Lahrer wissen das, denn die letzten Tage brachten mit Stark- und Dauerregen so manchen an seine Grenzen: überflutete Straßen und vollgelaufene Keller, überall im Ortenaukreis herrschte Land unter. Die Feuerwehr der Stadt Lahr hat im Juli 149 Einsätze abgearbeitet, normalerweise sind es pro Monat circa 50. Allein 94 der Einsätze im Juli waren bedingt durch die Regen-Wetterlage. „Zweimal hatte die Schutter den Pegel eines zehnjährigen Hochwassers“, sagt der Leiter der Feuerwehr, Thomas Happersberger, „Wir mussten zweimal eine Dammkontrolle am Schutterentlastungskanal durchführen, das heißt der Kanal war randvoll!“ Beim Bau- und Gartenbetrieb ist die Situation ähnlich angespannt: Die Mitarbeiter sind im Dauereinsatz. Michael Kleinthomä, Leiter der Abteilung Tiefbau der Stadt Lahr erklärt: „Durch den Dauerregen sind die Kanalnetze überlastet. Für Starkregenereignisse, vor allem in dieser lang andauernden Intensität, sind sie nicht ausgelegt. Eine solche Extremwetterlage haben wir in den letzten 30 Jahren so nicht gehabt.“ Besonders zu schaffen macht den städtischen Mitarbeitern auch der extreme Grundwasseranstieg, der im Lahrer Westen deutlich über Geländeoberkante liegt. Dies führt dazu, dass zusätzlich zum Regenwasser auch Grundwasser in die Kanäle fließt. Da der Boden kein Wasser mehr aufnehmen kann, bildet sich außerdem sogenanntes Schichtenwasser, das insbesondere in Hanglagen, wie dem Schutterlindenberg, unkontrolliert abfließt und das Abrutschen von Böschungen und Hängen verursachen kann. Schwierig ist auch der extreme Wasserzufluss auf Grund der wassergesättigten Böden von Außengebieten, beispielsweise von Hanglagen, direkt auf Wohngebiete zu. „Die BGL-Mitarbeiter sind kontinuierlich im Einsatz, um diesen Wasserzufluss zu kontrollieren“, erklärt BGL Leiter Franz Eckenfels. Auch die gesamte Verkehrsinfrastruktur muss von den Mitarbeitern funktionsfähig gehalten werden. Wichtige Straßen müssen befahrbar sein, andere je nach Lage gesperrt werden, um die Bürger vor Gefahren zu schützen. Infolge der immensen Niederschlagsmenge der letzten Tage und Wochen haben sich auch auf dem Friedhof in Mietersheim gravierende Schäden ergeben. Nahezu das komplette obere Grabfeld ist um bis zu einem Meter abgesunken. Zehn umgestürzte Bäume hat die Feuerwehr Stadt Lahr im Juli beräumt und mehrmals Wasser auf Straßen und Unterführungen abgepumpt. 73 Mal rückte die Feuerwehr wegen Wasser in Gebäuden aus. „Wir müssen uns in solchen extremen Situationen auch darauf verlassen können, dass die Bürgerinnen und Bürger aktiv werden und sich soweit wie möglich selber helfen“, sagt Happersberger, „Es macht natürlich einen Unterschied, ob ein Keller bis zur Decke voll Wasser gelaufen ist oder ob das Wasser zehn Zentimeter hoch steht.“ Im letzteren Fall kann man einiges selber tun, insbesondere weil die Einsatzkräfte der Feuerwehr im Moment zu extrem vielen Fällen gerufen werden, so dass man viel Zeit bis zu ihrem Eintreffen einplanen muss. Denn an erster Stelle kommen immer Situationen, in denen Leib und Leben gefährdet sind. Auch Oberbürgermeister Dr. Müller hat am eigenen Leib gespürt was Naturgewalt anrichten kann. „Zum Glück war nur wenig Wasser in unseren Keller gelaufen. Wir haben uns selbst geholfen und die Räume wieder trocken bekommen“, sagt das Lahrer Stadtoberhaupt. „In solchen Außnahmelagen ist jeder einzelne Bürger gefragt. Jeder sollte Vorsorgemaßnahmen ergreifen und sein Hab und Gut absichern.“ Das bestätigen auch die Fachleute von Feuerwehr und Tiefbauabteilung: Rückstausicherungen im Keller einbauen, eine Absicherung gegen Wasserzulauf von außen anbringen, Wassersauger, Schmutzwasserpumpe und Sandsäcke besorgen sowie Heizöltanks absichern, das alles sind wirksame Maßnahmen im Fall von Hochwasser, die man allein aus Gründen der eigenen Sicherheit ergreifen muss. Der Blick auf die Wetterkarte zeigt, dass die nächste Regenfront auf dem Vormarsch ist. „Informieren ist jetzt Pflicht“, sagt Feuerwehrchef Happersberger und ist damit unisono mit dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Auf der Homepage www.hochwasserbw.de gibt es zahlreiche Informationen rund um das Thema. Auf der Seite des Deutschen Wetterdienstes erhält man die Aussichten für die nächsten Tage. Demnach ziehen am Wochenende bereits die nächsten Gewitter über Lahr. Die Stadtverwaltung rät, Vorsorge zu treffen und sich und sein Hab und Gut zu schützen. Dass ein Regenschirm dafür nicht mehr ausreicht, haben die Regenfälle der letzten Tage deutlich gezeigt.

Feuerwehr Fest Hugsweier
Feuerwehr Fest Hugsweier
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

Am Samstag, 26. Juli, und Sonntag, 27. Juli 2014, veranstaltet die Feuerwehrabteilung Hugsweier ihr traditionelles Feuerwehrfest auf dem Rathausplatz Hugsweier. Hierzu wird die Bevölkerung von Hugsweier und Umgebung recht herzlich einladen. Programm: Samstag, 26. Juli 2014: 19.00 Uhr: Festeröffnung ab 20.00 Uhr gibt es Tanz und Unterhaltung ab 20.15 Uhr wird am Weinstand eine Auswahl von Prädikatsweinen geboten sowie in der Feuerwehrbar eine Auswahl von erfrischenden Cocktails. Sonntag, 27. Juli 2014: ab 10.00 Uhr: Frühschoppen ab 11.30 Uhr singt zur musikalischen Unterhaltung der Männergesangsverein Hugsweier. ab 14.00 Uhr findet die Feuerwehrolympiade auf dem Rathausplatz Hugsweier statt. Schnelligkeit, Teamgeist, Taktik und Geschicklichkeit, was auch bei einem richtigen Feuerwehreinsatz gebraucht wird, bringen den gewünschten Erfolg für die teilnehmenden Mannschaften bei unseren Gaudi-spielen. Die Unterhaltung für die Fans und das Publikum ist hierbei garantiert. Für Ihr leibliches Wohl wird mit frischem Rollbraten, Grillschnitzel und Grillwürsten vom holzbefeuerten Grill sowie mit Salattellern mit und ohne Putenfleisch gesorgt.

Plakat Feuerstrandparty
Plakat Feuerstrandparty
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

Die Abteilung Lahr, der Feuerwehr Stadt Lahr, veranstaltet am Freitag, 18. Juli 2014, ab 18:00 Uhr ihre Feuerstrandparty am Schlauchturm – direkt hinter dem Feuerwehrgerätehaus. Was erwartet Sie dort? Der Feuerwehrhof verwandelt sich mit Sand, Palmen, Liegestühlen, einer Cocktailbar und einem Grillstand zu einer gemütlichen Strandlandschaft. Erleben Sie mitten in der Innenstadt Sommerfeeling pur. Als Highlight wird dieses Jahr die Live-Band „The Funk Farmers“ spielen. Finest homegrown black forest funk - since 2005 - Brother James, Wicked Picket, Sweet Aretha, die Säulenheiligen des Funk und der Soulmusic standen Pate, als die Funk Farmers vor vielen Jahren auszogen, um aus den dunklen Wäldern des Schwarzwaldes das Land mit ihrer Musik zu erobern. 200 Auftritte und zwölfhundert Songs später wird die Suppe wieder neu gekocht, mit folgenden Zutaten: Feinste Grooves, raffinierte Licks und viel Soul. Kommen Sie zur Feuerstrandparty am Gerätehaus der Feuerwehr Stadt Lahr und genießen Sie für ein paar Stunden beschwingte Urlaubsgefühle.

Gruppenbild
Gruppenbild
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

Nach drei monatiger Ausbildung konnten 22 Kameradinnen und Kameraden aus den Feuerwehren Kippenheim, Lahr, Seelbach, Schuttertal und Friesenheim am Samstag, 31. Mai 2014, ihre Grundausbildung mit einer erfolgreichen Prüfung abschließen. Die Feuerwehr Stadt Lahr freut sich über ihre Verstärkung durch 13 Feuerwehranghörige.

Bronze Gruppe
Bronze Gruppe
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

Teilnehmer von links nach rechts: Julia Kollmer, Tim Schwendemann, Maximilian Kindle, Patrick Gäßler, David Kollmer, Philipp Trahasch, Jan Kollmer, Felix Kollmer und Christian Heitzmann.

Picknick Kuhbach
Picknick Kuhbach
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

Am Sonntag, 25. Mai 2014, ab 11:00 Uhr, läd die Feuerwehr Stadt Lahr, Abteilung Kuhbach, zu ihrem Picknick am Schänkenbrunnen ein. Gegrilltes, Wurstsalat sowie Kaffee und Kuchen werden angeboten und abends lockt ein zünfiges Vesper. Ab 14:00 Uhr sorgen die Jugendfeuerwehr, Abteilung Kuhbach, und die Feuerwehr, Abteilung Reichenbach, bei einer Schauübung für Unterhaltung.

Praktikum
Praktikum
Quelle: Feuerwehr Stadt Lahr

Für das Wintersemester 2014 / 2015 bietet die Stadt Lahr in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen eine Praxissemesterstelle für den Studiengang "Security und Safety Engineering"